USA
Küresel piyasalarda Salı günü temkinli bir görünüm hâkim. ABD 10 yıllık Hazine tahvil getirisi iki gün üst üste yükselişin ardından %4,16 civarında dengelenirken, yatırımcılar hem devam eden hükümet kapanmasının ekonomik etkilerini hem de Japonya ve Fransa’daki siyasi gelişmeleri izliyor. Kapanma yedinci gününe girerken, Demokrat ve Cumhuriyetçi partilerin Senato’daki bütçe tasarıları reddedildi ve bu durum, Fed’in faiz görünümünü şekillendirecek önemli ekonomik verilerin ertelenmesine yol açtı. Piyasalarda bu ay çeyrek puanlık, Aralık ayında ise bir faiz indiriminin büyük ölçüde fiyatlandığı görülüyor. Dolar endeksi 98,2 seviyesine yükselerek güçlenmesini sürdürdü. ABD’de süregelen hükümet kapanması, Fransa’da hükümetin istifası ve Japonya’da iktidar partisinin güvercin eğilimli bir lider seçmesi dolar talebini artırdı. Bu gelişmelerin yanı sıra yatırımcılar bu hafta Fed Başkanı Jerome Powell ve Yönetim Kurulu Üyesi Stephen Miran’dan gelecek açıklamalara odaklanmış durumda. Wall Street cephesinde vadeli endeksler hafif satıcılı bir açılışa işaret ederken, endeksler haftaya güçlü başlamıştı. Pazartesi günü S&P 500 ve Nasdaq endeksleri sırasıyla %0,36 ve %0,71 yükselerek yeni rekor seviyelere ulaşırken, Dow Jones %0,14 gerileyerek altı günlük yükseliş serisini sonlandırdı. Kazançlarda yapay zekâ temalı hisseler öne çıktı. AMD, OpenAI ile çok yıllı çip tedarik anlaşması ve şirketin %10’a kadar hisse alım opsiyonu haberiyle %23,7 yükseldi. Tesla (%5,5), Microsoft (%2,2) ve Palantir Technologies (%3,7) hisseleri de güçlü yükselişlerle dikkat çekti. Genel olarak yatırımcılar, Fed’in faiz indirimi beklentilerini ve AI sektöründeki gelişmeleri fiyatlamayı sürdürüyor.
Eurozone
In Europa hat die zunehmende politische Unsicherheit nach dem Rücktritt des französischen Premierministers Sébastien Lecornu das Vertrauen der Anleger geschwächt. Präsident Emmanuel Macron wird voraussichtlich innerhalb der nächsten 48 Stunden mit Oppositionsparteien zusammentreffen, um die politische Sackgasse zu überwinden. Die französischen Aktienkurse gaben am Montag stark nach, wobei die Bank- und Versicherungsaktien besonders vom Kursrückgang französischer Staatsanleihen betroffen waren, der die Bilanzen unter Druck setzte. Die Aktien von BNP Paribas, Crédit Agricole, Société Générale und AXA verzeichneten erhebliche Verluste. Die Anleger werden sich auf die deutschen Fabrikaufträge, den britischen Immobilienpreisindex und die französischen Außenhandelsdaten konzentrieren. Im Terminhandel eröffneten die Indizes Euro Stoxx 50 und Stoxx 600 den Tag unverändert, während im gesamten Markt ein vorsichtiger Ton vorherrscht.
Türkei
Die Zentralbank der Republik Türkei (CBRT) hat gestern den realen effektiven Wechselkursindex für die Inlandsmärkte bekannt gegeben. Die Daten für September stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,91 Punkte auf 70,83. Die Daten für August lagen bei 69,84. In der Türkei werden heute keine wichtigen Daten veröffentlicht. Die Präsentation von CBRT-Gouverneur Fatih Karahan wird mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Gouverneur Karahan soll heute Berichten zufolge vor dem parlamentarischen Planungs- und Haushaltsausschuss sprechen. Nach der Veröffentlichung der Inflationsdaten am Freitag sind die Erwartungen an eine Zinssenkung der CBRT bei ihrer Oktobersitzung zurückgegangen. Seine Aussagen zu den Zinssätzen während der heutigen Präsentation könnten diese Erwartungen ebenfalls beeinflussen.
EUR/USD
Der Euro fiel nach dem Rücktritt des französischen Premierministers Sébastien Lecornu um mehr als 0,5 Prozent auf unter 1.167 Dollar. Das Kabinett von Präsident Macron
Das Ausbleiben größerer Veränderungen hat die Opposition empört. Die im Haushaltsentwurf vorgesehenen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen haben die politischen Spannungen und die Sorgen der Investoren weiter angeheizt.
Vertiefung. Technische Intraday-Niveaus;
Unterstützungen: 1,1664 – 1,1618 – 1,1585
Widerstände: 1,1743 – 1,1776 – 1,1822
GBP/USD
Das Pfund gab einen Teil seiner Gewinne der letzten Woche wieder ab und fiel auf 1,344 Dollar, da der Dollar stärker wurde und Frankreich mit politischen Turbulenzen konfrontiert war.
Die Wahl des regierungsfreundlichen Premierministers hat die globalen Anleiherenditen in die Höhe getrieben und den Dollar gestützt. Der anhaltende Regierungsstillstand und die unsicheren Aussichten in den USA haben es der Fed in diesem Jahr schwer gemacht, die Zinsen anzuheben.
Während die Bank of England die Zinssätze aufgrund der hohen Inflation unverändert ließ, verstärkten sich die Erwartungen weiterer Zinssenkungen. Die technischen Intraday-Niveaus sind wie folgt:
Unterstützungen: 1,3435 – 1,3389 – 1,3362
Widerstände: 1,3509 – 1,3536 – 1,3583
XAU/USD
Der Goldpreis blieb am Dienstag nahe einem Rekordhoch und schwankte um die 3.960 Dollar pro Unze. Der anhaltende Regierungsstillstand in den USA und die bevorstehende Zinssenkung
Die Erwartungen stützen die Nachfrage nach sicheren Anlagen. Darüber hinaus treiben die politischen Unsicherheiten in Frankreich und Japan sowie die anhaltenden Goldkäufe der chinesischen Zentralbank die Preise in die Höhe.
Es hält sich oben. Die technischen Intraday-Niveaus sind wie folgt:
Unterstützt: 3906 – 3852 – 3820
Widerstände: 3992 – 4024 – 4078
XAG/USD
Silber überschritt die Marke von 48,3 Dollar pro Unze und erreichte damit seinen höchsten Stand seit April 2011. Der Regierungsstillstand in den USA und die Erwartung weiterer Zinssenkungen durch die Fed
erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen. Darüber hinaus stützte die Prognose, dass das globale Angebotsdefizit bis 2025 anhalten wird, die Preise. Technische Intraday-Niveaus;
Unterstützt: 48,01 – 47,52 – 47,15
Widerstände: 48,87 – 49,25 – 49,74
Brent-Rohöl
Die Preise für Rohöl der Sorte Brent stiegen am Dienstag auf 65,7 Dollar pro Barrel und setzten damit ihren Anstieg den dritten Tag in Folge fort. Das Produktionswachstum der OPEC+ blieb hinter den Erwartungen zurück, und die Raffinerieaktivitäten in Russland
Die vorübergehende Angebotsreduzierung infolge des Angriffs stützte die Preise. Schwache Nachfrageaussichten und steigende globale Produktion bremsen jedoch das Tempo der Erholung. Technische Intraday-Niveaus
Aspekt;
Unterstützt: 65,90 – 65,24 – 64,54
Widerstände: 67,26 – 67,96 – 68,62
Rohöl
Die WTI-Rohölpreise stiegen am Dienstag auf rund 62 Dollar pro Barrel und setzten damit ihre Gewinne den dritten Tag in Folge fort. Dies war auf ein geringer als erwartetes Produktionswachstum der OPEC+ und der russischen
Der Angriff auf die Raffinerie hat Versorgungssorgen ausgelöst. Schwache Nachfrage und eine wachsende globale Überproduktion begrenzen jedoch den Preisanstieg. Technische Intraday-Werte:
Unterstützt: 61,10 – 60,53 – 60,04
Widerstände: 62,16 – 62,65 – 63,22
Nasdaq (kurzfristig)
Der Nasdaq-Index startete stark in die Woche und erreichte neue Rekordhöhen, angeführt von Technologiewerten. Nachrichten zum Thema künstliche Intelligenz bergen Risiken für den Index.
AMDs milliardenschwerer Chip-Deal mit OpenAI hat den Technologiehunger zusätzlich gefördert und insbesondere das Interesse der Investoren an der Technologieseite geweckt. Tesla, Microsoft und
Während Kursgewinne bei Aktien wie Palantir die Performance des Nasdaq ankurbelten, bleibt der Index angesichts der Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed im Allgemeinen wachstumsorientiert.
Ausnutzung der Kaufdynamik bei den Aktien. Technische Intraday-Niveaus:
Unterstützt: 24830 – 24686 – 24580
Widerstände: 25080 – 25187 – 25331
Dow Jones (kurzfristig)
Der Dow Jones Industrial Average startete mit einem leichten Rückgang in die Woche und beendete damit eine sechstägige Erfolgsserie. Die schwache Performance war vor allem auf Industrie- und Finanzwerte zurückzuführen.
Der Grund dafür war, dass die Schwergewichte hinter der starken Rallye im Technologiesektor zurückblieben. Die Anleger waren optimistischer hinsichtlich der durch KI getriebenen Gewinne und wandten sich dem Nasdaq und dem S&P 500 zu.
Während die defensiven Dow-Komponenten Gewinne mitnehmen, stützen die Markterwartungen einer Zinssenkung durch die Fed weiterhin die Risikobereitschaft. Technische Daten
als Ebenen;
Stützen: 46441 – 46196 – 45974
Widerstände: 46908 – 47130 – 47375
Warnung:
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