USA
Cuma günü küresel piyasalarda temkinli bir seyir öne çıktı. ABD vadeli endeksleri, önceki seansta S&P 500 ve Nasdaq’ın rekor seviyelerden geri çekilmesinin ardından hafif yükselişle işlem gördü. Yatırımcılar, yapay zekâ hisselerinde görülen hızlı değer artışını ve Fed’in faiz indirimi ihtimalini yeniden değerlendirirken, dokuzuncu gününe giren hükümet kapanması ekonomik belirsizliği artırdı. Bu hafta açıklanacak üçüncü çeyrek bilançolar, özellikle Citigroup ve JPMorgan gibi büyük bankalardan gelecek veriler, piyasa yönü açısından kritik olacak. Emtia piyasasında altın, haftayı 3.980 dolar civarında tamamlayarak üst üste sekizinci haftasını kazançla kapatmaya hazırlanıyor. Ekonomik belirsizlikler, Fed yetkililerinin olası faiz indirimi sinyalleri ve süregelen hükümet kapanması güvenli liman talebini desteklerken, İsrail-Hamas arasında ateşkes planının ilk aşamasına varılması sonrası kısmi kâr satışları görüldü. ABD 10 yıllık tahvil getirisi %4,14 seviyesinde yatay kalırken, piyasalar ekim ayında 25 baz puanlık faiz indirimi olasılığını %95 olarak fiyatlıyor. Dolar endeksi, Japon yeni ve eurodaki zayıflığın etkisiyle 99,3 seviyesinin üzerinde kalarak son bir yılın en güçlü haftalık kazancını kaydetmeye hazırlanıyor. Japonya’da teşvik yanlısı başbakan adayı Sanae Takaichi’nin seçilmesi, yendeki değer kaybını hızlandırırken; Fransa’da Cumhurbaşkanı Macron’un hâlâ yeni başbakan arayışı euro üzerindeki baskıyı artırdı. Petrol piyasasında, WTI ham petrolü 61 dolar civarında işlem görerek haftalık bazda hafif kazanç yönünde kaldı. İsrail ve Hamas arasında sağlanan ateşkes anlaşması jeopolitik risk primini azaltırken, ABD’nin İran’ın enerji ticaretiyle bağlantılı 50’den fazla kişi ve kuruluşa yaptırım uygulaması fiyatların düşüşünü sınırladı. OPEC+’ın beklenenden düşük üretim artışı kararı ve Cushing ile rafine ürün stoklarındaki gerileme, arz tarafında sıkılaşma sinyali verdi. Genel olarak, piyasalarda yatırımcılar faiz indirimi beklentileri, jeopolitik gelişmeler ve yaklaşan bilanço sezonu arasında yön arayışını sürdürüyor. Risk iştahı sınırlı kalsa da güvenli liman varlıklarına olan talep ve doların gücü, küresel fiyatlamalarda belirleyici olmaya devam ediyor.
Eurozone
Die europäischen Märkte setzten ihren Abwärtstrend am letzten Handelstag der Woche fort. Die globale Risikobereitschaft blieb aufgrund von Sorgen über eine Blasenbildung bei KI-bezogenen Technologieaktien und Bedenken hinsichtlich hoher Bewertungen gedämpft. Die anhaltende Suche des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach einem sechsten Premierminister in zwei Jahren verschärft die politische Unsicherheit und schwächt das Vertrauen der Anleger. Bankaktien fielen am Donnerstag, nachdem HSBC Pläne zur Privatisierung ihrer Hongkonger Tochtergesellschaft bekannt gab. Auch Ferraris Herabstufung seiner jährlichen und langfristigen Gewinnprognosen sowie die Reduzierung seiner Verkaufsziele für Elektrofahrzeuge heizten den Ausverkauf an. Verluste im Einzelhandels- und Gesundheitssektor dämpften die Stimmung ebenfalls. Die Futures-Indizes Euro Stoxx 50 und Stoxx 600 fielen im frühen Handel um rund 1TP3B0,1.
Türkei
In einer von Morgan Stanley veröffentlichten Mitteilung hieß es, die Verlangsamung der Desinflation in der Türkei werde auch zu einer Verlangsamung der Zinssenkungen führen. Die Institution korrigierte ihre Inflationsprognose zum Jahresende von 30 % auf 31,5 % nach oben und ihre Leitzinsprognose zum Jahresende auf 37,50 %. Fed-Vorsitzender Powell äußerte sich gestern nicht zur Geldpolitik. Die Rede wurde mit Spannung erwartet, hatte aber aufgrund seines Schweigens keine Auswirkungen auf die Märkte. Im Inland ist die Datenlage heute ruhig. Die Daten aus den USA werden aufmerksam beobachtet. Die Reden der Fed-Mitglieder sind ebenfalls verfügbar.
EUR/USD
Der Euro blieb schwach bei 1,16 Dollar, angesichts der politischen Unsicherheit in Frankreich und schwacher Wirtschaftsdaten aus Deutschland. Macrons neuer Premierminister
Während die Ernennung des neuen Präsidenten erwartet wurde, begrüßten die Märkte die geringe Wahrscheinlichkeit vorgezogener Wahlen. Allerdings fielen die Exporte und Importe Deutschlands höher aus als erwartet.
Der Rückgang hat Bedenken hinsichtlich der Wirtschaft der Eurozone ausgelöst.
Technische Intraday-Levels:
Unterstützungen: 1,1519 – 1,1477 – 1,1413
Widerstände: 1,1625 – 1,1690 – 1,1732
GBP/USD
Aufgrund von Sorgen über den stärkeren Dollar und den bevorstehenden Haushaltsentwurf für November fiel das Pfund Sterling auf ein Neun-Wochen-Tief von 1,33 Dollar.
Die Märkte befürchten, dass mögliche Steuererhöhungen zur Erreichung der Haushaltsziele die schwache Wirtschaft weiter belasten könnten. Der Haushaltsplan der Bank of England für 2026
Bis zum Jahresende werden zwar nur zwei Zinssenkungen erwartet, die Inflation dürfte jedoch bei 4 Prozent verharren, also doppelt so hoch wie das Ziel. Die technischen Intraday-Werte sind wie folgt:
Unterstützt: 1,3248 – 1,3194 – 1,3109
Widerstände: 1,3387 – 1,3473 – 1,3527
XAU/USD
Gold notiert derzeit bei rund 3.980 US-Dollar und dürfte seine achte Woche mit einem Plus abschließen. Die Erwartung einer Zinssenkung in den USA und eines Regierungsstillstands ist gesichert.
Der Dollar unterstützt die Nachfrage nach Häfen und bleibt stark. Der Ölpreis notiert seitwärts bei 61 Dollar. Die Anleger konzentrieren sich auf die Entscheidungen der Fed und die bevorstehende
Es wurde in Bilanzen umgesetzt. Technische Intraday-Niveaus;
Unterstützt: 3927 – 3879 – 3814
Widerstände: 4040 – 4106 – 4154
XAG/USD
Silber steuert auf seinen achten wöchentlichen Anstieg in Folge zu und nähert sich der 50-Dollar-Marke, angetrieben durch die Nachfrage nach sicheren Anlagen und die Angebotsknappheit.
Das Metall legte um über 70 % zu und übertraf damit Gold. Die Erwartungen niedrigerer Zinsen und die Sorge um die globale Verschuldung stützten das Metall. Der Shutdown der US-Regierung,
Auch die politische Krise in Frankreich und der Führungswechsel in Japan steigern das Interesse der Anleger. Im Jahr 2025 wird die industrielle Nachfrage voraussichtlich das fünfte Jahr in Folge das Angebot übersteigen.
interne technische Ebenen;
Unterstützt: 47,97 – 46,82 – 45,24
Widerstände: 50,70 – 52,28 – 53,43
Brent-Rohöl
Der Preis für Rohöl der Sorte Brent setzte am letzten Handelstag der Woche seine Verluste fort und fiel unter 65 USD pro Barrel, da die geopolitischen Risiken im Nahen Osten nachließen.
Während die Fortschritte beim Waffenstillstandsplan die Preise unter Druck gesetzt haben, haben die US-Sanktionen gegen mehr als 50 Personen und Organisationen, die mit dem iranischen Energiehandel in Verbindung stehen, den Preis nach unten gedrückt.
Die Entscheidung der OPEC+, die Produktion nur begrenzt zu erhöhen, und der Rückgang der Lagerbestände an raffinierten Produkten aufgrund des Cushing-Syndroms signalisierten eine Verknappung auf der Angebotsseite. Technische Intraday-Werte:
Unterstützt: 64,56 – 63,95 – 62,95
Widerstände: 66,17 – 67,17 – 67,78
Rohöl
WTI begrenzte seine wöchentlichen Gewinne und fiel auf 61 Dollar, da die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten nachließen. Ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas
Während das Abkommen die Risikoprämie senkte, glichen neue US-Sanktionen gegen den iranischen Energiehandel den Preisrückgang aus. Die Entscheidung der OPEC+, die Produktion zu erhöhen, begrenzte und
Der Rückgang der Lagerbestände an raffinierten Produkten und des Cushing-Index deutete darauf hin, dass das Angebot weiterhin knapp blieb. Technische Intraday-Werte:
Unterstützt: 60,87 – 60,24 – 59,25
Widerstände: 62,48 – 63,47 – 64,10
Nasdaq (kurzfristig)
Der Nasdaq-Index behielt seine positive Prognose für Technologieaktien bei, obwohl er in der vorherigen Sitzung leicht von seinen Rekordhochs zurückging. Anleger setzen auf eine KI-getriebene Rallye.
Der anhaltende Regierungsstillstand in den USA sorgte weiterhin für Unsicherheit, da die Märkte seine Nachhaltigkeit und die Auswirkungen möglicher Zinssenkungen bewerteten.
Da sich der Fokus nun auf die Ergebnisse des dritten Quartals richtet, dürften insbesondere die Ergebnisse der wichtigsten Technologie- und Bankaktien die Richtung des Index bestimmen.
Technische Intraday-Levels:
Unterstützt: 24960 – 24844 – 24729
Widerstände: 24192 – 24307 – 25423
Dow Jones (kurzfristig)
Der Dow Jones Industrial Average fiel am Donnerstag um 0,52 Prozent und war damit der schwächste der wichtigsten Indizes. Die Anleger wurden durch die Erwartungen einer Zinssenkung und die Regierungspolitik belastet.
Während die wirtschaftlichen Auswirkungen der Schließung abgewogen werden, ist Verkaufsdruck bei Industrie- und Finanzwerten zu beobachten. Die Märkte beobachten nun die bevorstehenden Bankauszüge, die
konzentriert sich auf die Bewertung des Erholungspotenzials. Technische Intraday-Ebenen;
Unterstützt: 46171 – 45998 – 45744
Widerstände: 46599 – 46854 – 47027
Warnung:
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