USA

ABD vadeli endeksleri haftaya güçlü bir yükselişle başladı. S&P 500 vadeli kontratları %1,3, Nasdaq 100 %1,8 artış kaydederken, Dow Jones vadeli endeksleri de yaklaşık %1 yükseldi. Başkan Donald Trump’ın Çin’le anlaşmaya açık olduğunu ifade eden açıklamaları, geçen haftaki sert satışların ardından risk iştahının yeniden toparlanmasını sağladı. Piyasalar, Washington yönetiminin söylem tonunu yumuşatarak gerginliği azaltmaya çalıştığı mesajını pozitif fiyatladı. Geçtiğimiz hafta Çin’in, nadir element içeren ürünlerin ihracatına yönelik kapsamlı kısıtlamalar getirmesinin ardından Trump yönetimi, buna misilleme olarak %100 oranında ek gümrük vergisi tehdidinde bulunmuş ve iki ülke liderleri arasında planlanan görüşmeyi iptal etme olasılığını gündeme getirmişti. Ancak hafta sonu yapılan son açıklamalarda Trump, Çin’e karşı “tam bir ticaret savaşının” her iki taraf için de zararlı olacağını belirterek, olası bir uzlaşma için kapının açık olduğuna işaret etti. Bu söylem değişikliği, yatırımcılar tarafından ticaret geriliminin kısa vadede yumuşayabileceği yönünde yorumlandı. Tahvil piyasalarında, yatırımcıların yeniden riskli varlıklara yönelmesiyle ABD Hazine tahvili vadeli kontratları gerilerken, 10 yıllık ABD tahvil getirisi %4,29 seviyesine yükseldi. Buna karşın, altın fiyatı güvenli liman talebinin sürmesiyle %1,5 artışla 4.077 $/ons seviyesine çıkarak tüm zamanların en yüksek seviyesini gördü. Gümüş ise Londra piyasasında yaşanan tarihi bir kısa pozisyon sıkışması (short squeeze) sonucu son on yılların en yüksek seviyesine ulaştı. Makro cephede, yatırımcılar son dönemdeki rallinin sürdürülebilirliği konusunda temkinli kalmayı sürdürüyor. S&P 500 endeksi, nisan ayındaki gümrük vergisi krizinden bu yana yapay zekâ (AI) hisselerine yönelik güçlü talep ve Fed’in faiz indirimi beklentileriyle hızlı bir yükseliş sergiledi. Endeks şu anda son 25 yılın en yüksek değerleme seviyelerine yaklaşmış durumda; bu durum, olası olumsuz haber akışına karşı piyasanın kırılganlığını artırıyor. Genel görünüm itibarıyla ABD piyasaları, haftaya risk iştahının yeniden canlandığı, güvenli liman varlıklarının gerilediği bir tabloyla başlıyor. Yatırımcıların odağında bu hafta, ABD-Çin ticaret görüşmelerine dair diplomatik sinyaller ve Fed yetkililerinin faiz patikasına ilişkin açıklamaları bulunuyor.

Eurozone

Die europäischen Indizes dürften positiv in die Woche starten. Die Euro Stoxx 50 Futures % deuteten auf einen Anstieg von 0,4% zur Eröffnung hin, während der deutsche DAX und die französischen CAC 40 Futures ebenfalls leichte Zugewinne verzeichneten. Der Ton bezüglich der Handelsspannungen in den USA
Die Abschwächung der Preisentwicklung hat auch die Risikobereitschaft in Europa gestärkt. Die Signale der Trump-Regierung, bei den Zöllen gegen China Kompromisse einzugehen, haben die globalen Unsicherheiten verringert und den Fokus auf europäische Vermögenswerte verstärkt. In Frankreich ist die politische Agenda wieder auf der Tagesordnung. Präsident Emmanuel Macron kündigte sein neues Kabinett inmitten des zunehmenden innenpolitischen Drucks im Vorfeld des Haushaltsprozesses an.
Premierminister Sébastien Lecornu trat sein Amt mit einem Programm an, das auf Wirtschaftsreformen und Haushaltsdisziplin ausgerichtet war. Analysten warnen jedoch, dass die knappe parlamentarische Mehrheit der Regierung die Verabschiedung des Haushalts behindern könnte. Dies führte zu einem leichten Verkaufsdruck auf französische Anleihen, wobei die Rendite der zehnjährigen französischen Anleihe über %3 stieg. Der Euro/Dollar-Kurs liegt bei 1,1619.
blieb unverändert, während sich der Pfund-Dollar-Kurs bei etwa 1,3355 einpendelte. Die Erwartung einer Abschwächung der Beziehungen zwischen den USA und China drückte den Dollarindex
(DXY) schwächte sich leicht ab, während das Interesse der Anleger an risikoreicheren Anlagen die europäischen Währungen stützte. In der gesamten Region stützte eine leichte Erholung der Energiepreise die Energieaktien, während die sinkende Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold und Anleihen kurzfristig für Aufwärtsdynamik bei risikoreicheren Anlagen sorgte. Die europäischen Märkte leiden jedoch weiterhin unter hohen Zinsen, einer schwachen Binnennachfrage und schleppenden Produktionsindikatoren.

EUR/USD

Das Paar startete mit gemischten Ergebnissen in den ersten Handelstag der Woche. Nach Eröffnung des neuen Handelstages bei 1,161 setzte sich der gemischte Trend während der gesamten Handelszeit fort. Die politische Instabilität in Frankreich hält an und folgt damit dem Beispiel Griechenlands innerhalb der Europäischen Union. In den Protokollen der vorherigen Sitzung bekräftigte die Europäische Zentralbank ihre gute Position, signalisierte aber gleichzeitig ihre Absicht, eine abwartende Haltung beizubehalten. Geopolitische Risiken und der Konjunkturdatenverlauf werden aufmerksam beobachtet.
Technische Intraday-Levels:
Unterstützungen: 1,1558 – 1,1477 – 1,1405
Widerstände: 1,1648 – 1,1727 – 1,1784

XAU/USD

Gold startete den ersten Handelstag der Woche mit einem historischen Höchststand. Der sichere Hafen Gold, der den neuen Handelstag bei 4.012 $ eröffnete, setzte seinen Aufwärtstrend in den folgenden Handelsstunden fort und erreichte neue Allzeithochs. Gold, das seit Monatsbeginn um über 5 % zugelegt hatte, erlebte nach der Erklärung von Fed-Vorsitzendem Powell zunächst einen starken Rückgang. Danach setzte Gold seinen Aufwärtstrend fort und erreichte heute ein neues Allzeithoch. Fed-Vorsitzender Powell
Er hatte signalisiert, dass sich das Zinssenkungsszenario nicht wie erwartet entwickeln werde und dass es sowohl Inflations- als auch Arbeitsmarktrisiken gebe. Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt waren die US-China-Zölle. US-Präsident Donald Trump kündigte an, ab dem 1. November zusätzliche Zölle in Höhe von 100 % auf China zu erheben. Weniger als 24 Stunden nach dieser Ankündigung ruderte er etwas von seinen scharfen Aussagen zurück. Die zusätzlichen Zölle und die Konjunkturdaten werden genau beobachtet.
Technische Intraday-Levels:
Unterstützt: 4055 – 4030 – 4000
Widerstände: 4080 – 4100

Brent-Rohöl
Der Ölpreis startete positiv in den ersten Handelstag der neuen Woche. Rohöl, das bei 59,12 US-Dollar eröffnete, stieg in den folgenden Handelsstunden auf 60,00 US-Dollar. Öl, das sich normalerweise in einer engen Spanne bewegte, verlor gegen Ende des vorherigen Handelstages deutlich an Wert. Die Ankündigungen vom Wochenende sowie die Spannungen zwischen den USA und China führten dazu,
Der Zollkrieg hat neue Dynamik gewonnen. US-Präsident Donald Trump kündigte zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf China an. Anschließend erklärte er, die Beziehungen zu China seien gut und er werde sich mit dem chinesischen Präsidenten Xi treffen. Zuvor hatte er erklärt, ein solches Treffen sei unmöglich. Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi wird aufmerksam beobachtet.
Technische Intraday-Levels:
Unterstützt: 61,39 – 62,88 – 64,08
Widerstände: 59,00 – 57,70 – 56,36

Warnung:

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