• USA'auch letzte Woche ABD ile AB arasında imzalanan ticaret anlaşmasıyla çoğu Avrupa malına uygulanan tarife %30’dan %15’e indirilirken, Çin’le yürütülen görüşmelerin Ağustos ortasındaki tarife süresinin üç ay uzatılması yönünde ilerlediği bildirildi. Öte yandan Trump, Hindistan, Kanada, Tayvan ve Güney Afrika için yeni tarifeleri yürürlüğe koyarken, Meksika’ya 90 günlük süre tanındı. Çarşamba günü Fed faiz oranlarını sabit tuttu, ancak iki üyenin 25 baz puanlık faiz indirimi talebi karara muhalefet etmesi dikkat çekti. Başkan Powell, Eylül için karar alınmadığını belirtirken, Trump güçlü gelen büyüme (%3) ve istihdam verileri sonrası Fed’e faiz indirimi çağrısını yineledi. Temmuz ayı Conference Board (CB) Tüketici Güveni verisi 97,2 ile hem 95,2 olan önceki seviyeyi hem de 95,9’luk beklentiyi aşarak tüketici iyimserliğinde belirgin bir artışı işaret etti. Öte yandan, Haziran ayı JOLTS verisine göre açık iş pozisyonları 7,77 milyondan 7,44 milyona gerileyerek 7,5 milyonluk beklentinin altına indi; bu durum, şirketlerin artan belirsizlik nedeniyle işe alım konusunda daha temkinli davrandığını gösteriyor. Temmuz ayında özel sektör istihdamı ADP verisine göre 104.000 kişi artarken, yıllık maaş artışı %4,4 seviyesinde gerçekleşti. Ekonominin ikinci çeyrekte %3 oranında büyümesi ise ilk çeyrekteki %0,5’lik daralmanın ardından güçlü bir toparlanmaya işaret etti ve beklentilerin üzerinde geldi. Son olarak, haftalık işsizlik başvuruları 1.000 kişi artarak 218.000’e çıktı; bu hafif artışa rağmen iş gücü piyasasının dirençli kaldığı yorumları öne çıkıyor.
  • Diese Woche in den USA Die Märkte konzentrieren sich auf Daten zur internationalen Handelsbilanz und zur Stärke der Binnennachfrage. Die Daten zur Außenhandelsbilanz vom Dienstag werden Aufschluss über die Auswirkungen der Zölle der Trump-Regierung auf Importe und Exporte geben. Insbesondere die Entwicklung der Fertigungsaufträge könnte Aufschluss darüber geben, ob diese Zölle die inländische Produktion unterstützen. Auch die Verbraucherkreditdaten werden im Laufe der Woche aufmerksam beobachtet; sie liefern wichtige Hinweise auf das Ausgabe- und Kreditverhalten der amerikanischen Verbraucher. Nach den schwachen Beschäftigungsdaten der letzten Woche wird auch der wöchentliche Bericht über die Arbeitslosenanträge am Donnerstag für Anleger von entscheidender Bedeutung sein. Gleichzeitig wird der Produktivitätsbericht für das zweite Quartal angesichts der möglichen Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Erwerbsbevölkerung aufmerksam beobachtet. Nachdem die Fed die Zinsen stabil gehalten hat, könnten die öffentlichen Erklärungen der FOMC-Mitglieder entscheidend sein. Die Erklärungen von Mary Daly, Präsidentin der San Francisco Fed, Raphael Bostic, Präsident der Atlanta Fed, und Alberto Musalem, Präsident der St. Louis Fed, könnten die Erwartungen hinsichtlich einer möglichen Zinssenkung im September prägen. Nach ihrer starken Performance im Juli dürften die Indizes angesichts geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten vorsichtig in die neue Woche starten.

 


  • Letzte Woche in der Eurozone piyasalar ABD ile imzalanan yeni ticaret anlaşmasının etkisiyle pozitif bir başlangıç yaptı. Anlaşma kapsamında Avrupa mallarına uygulanan tarifelerin %30’dan %15’e düşürülmesi, özellikle otomotiv, havacılık ve ilaç sektörlerinde olumlu karşılandı. Airbus, Safran, Roche ve Novo Nordisk gibi şirketlerin hisselerinde artış yaşanırken, çelik, alüminyum ve alkollü içki üreticileri gibi bazı sektörler ya anlaşma dışında kaldı ya da yüksek tarife uygulamasıyla karşı karşıya kaldı. aftanın  ilerleyen günlerinde bilanço sezonunun zayıf gelen açıklamaları ve ABD’deki Fed toplantısına yönelik belirsizlikler satış baskısını artırdı. Sanofi, Ferrari ve Schneider Electric gibi büyük şirketlerin beklentilerin altında kalan sonuçları sonrası Euro Stoxx 50 endeksi Perşembe günü %1,6 gerileyerek son bir haftanın en düşük seviyesine indi. Ferrari, %11,7’lik sert düşüşüyle otomotiv endeksinde domino etkisi yarattı. ABD’nin %15 oranında uygulamaya koyduğu yeni tarifelerin etkisi, özellikle içecek ve tüketim malları hisselerinde hissedilir şekilde görüldü. Euro Bölgesi’nde 2025 yılının ikinci çeyreğine ilişkin öncü GSYH verisi, ekonominin yıllık bazda %1,4 büyüdüğünü ortaya koydu. Bu oran, bir önceki çeyreğe kıyasla hafif gerileme gösterse de piyasa beklentisi olan %1,2’nin üzerinde gerçekleşerek ekonomik dayanıklılığa işaret etti. Temmuz ayında tüketici güven endeksi 0,6 puan artarak -14,7 seviyesine yükseldi ve son dört ayın en yüksek düzeyine ulaştı. Hanehalkı finansman beklentilerindeki iyileşme ve büyük harcamalara yönelik artan eğilim bu yükselişte etkili olurken, genel ekonomik görünüme ilişkin beklentilerde bozulma gözlendi. Sanayi güven endeksi ise Temmuz’da -10,4 seviyesine çıkarak hem bir önceki aya göre hem de piyasa beklentilerine göre daha olumlu bir tablo sundu.
  • Diese Woche in der Eurozone Die veröffentlichten Daten liefern wichtige Signale, die die Einschätzung der Anleger zum Konjunkturausblick prägen werden. Die am Montag veröffentlichten Sentix Investor Confidence-Daten spiegeln die Erwartungen der Marktteilnehmer für die nächsten sechs Monate in der Eurozone wider. Die jüngsten Erholungstendenzen des Index könnten bestätigen, dass sich die Erholung fortsetzt. Die im Laufe der Woche veröffentlichten Daten des S&P Global Composite PMI und des Services PMI geben Aufschluss über die Dynamik der Wirtschaftstätigkeit in der gesamten Region, insbesondere angeführt vom Dienstleistungssektor. Ein PMI-Wert über 50 könnte auf Wachstum hindeuten und von den Märkten positiv bewertet werden. Darüber hinaus liefert der Erzeugerpreisindex (PPI) aktuelle Signale zur Kosteninflation, die für die geldpolitische Ausrichtung der Europäischen Zentralbank entscheidend sein werden. Höhere PPI-Daten könnten die Endverbraucherpreise erhöhen und Inflationssorgen schüren. Die Einzelhandelsumsätze, die zum Wochenende veröffentlicht werden, liefern einen direkten Indikator für die Stärke der Binnennachfrage. All diese Daten werden für die kurzfristige Entwicklung der europäischen Märkte entscheidend sein. Letzte Woche schloss der Dollarindex (DXY) die Woche bei 99,14 und legte damit um 1,53 TP3T zu. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen schloss die Woche bei 1,4. Die US-Aktienmärkte zeigten sich letzte Woche gemischt. Der S&P 500 verlor 1,6 TP3T, der Nasdaq 2,2 TP3T und der Dow Jones Industrial Average 1,2 TP3T. Gold schloss die Woche mit einem Plus von 1,01 TP3T bei 3.363 $. Brent-Rohöl legte ebenfalls um 2,49 TP3T auf 67,96 $ zu. Zu den Schlagzeilen dieser Woche auf den Weltmärkten zählen die Verbraucherinflationserwartungen und der PMI der New Yorker Fed in den USA, das Sentix-Anlegervertrauen und der PMI in der Eurozone, die Industrieproduktion und der PMI in Deutschland, die Zinsentscheidung der BoE und der PMI in Großbritannien, die Leistungsbilanz in Japan, die Handelsbilanz in China sowie der Verbraucherpreisindex und der PPI auf dem Inlandsmarkt.

 


USAZu den wichtigsten Daten dieser Woche zählen der ISM-Dienstleistungs-PMI und die Handelsbilanz. Die Fortsetzung des Expansionstrends im Dienstleistungssektor könnte ebenfalls wichtige Signale für die Auswirkungen der Außenhandelsbilanz auf das Wachstum liefern. Nach einem Anstieg der Fabrikaufträge um 8,2 % im Juni gegenüber dem Vormonat wird für Juli ein Rückgang um 4,9 % erwartet. Dieser starke Rückgang könnte auf eine Verlangsamung der Auftragseingänge, insbesondere bei nicht-militärischen Investitionsgütern und Transportausrüstung, sowie auf eine nachlassende Dynamik der privaten Investitionsausgaben hindeuten. In der Handelsbilanz werden die Juni-Daten voraussichtlich ein Außenhandelsdefizit von 67,6 Milliarden US-Dollar ausweisen. Das im Mai angekündigte Defizit betrug 71,5 Milliarden US-Dollar. Sollten sich die Erwartungen erfüllen, könnte dies entweder als langsameres Wachstum der Importe im Verhältnis zu den Exporten oder als Anzeichen einer Erholung der Exporte interpretiert werden, was sich positiv auf die Wachstumszahlen im zweiten Quartal auswirken könnte. Der S&P Global Composite PMI wird im Juli voraussichtlich einen Wert von 54,6 erreichen und damit dem Vormonatsniveau entsprechen. Dieser Wert bestätigt, dass die Wirtschaftstätigkeit sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor lebhaft ist und weiter wächst. Der S&P Global Services PMI, speziell für den Dienstleistungssektor, wird im Juli voraussichtlich stabil bei 55,2 bleiben. Dieser starke Wert weist darauf hin, dass die Nachfrage im Dienstleistungssektor robust und die Verbraucherausgaben lebhaft bleiben. Der vom ISM veröffentlichte Dienstleistungs-PMI wird im Juli voraussichtlich von 50,8 auf 51,5 steigen. Dieser Anstieg könnte darauf hindeuten, dass der Dienstleistungssektor wieder an Dynamik gewinnt und die Wachstumssignale stärker werden; die Unterpositionen Auftragseingänge und Beschäftigung werden hier besonders entscheidend sein. Die wöchentlichen Arbeitslosenanträge werden voraussichtlich von 218.000 auf 220.000 steigen. Dieser begrenzte Anstieg zeigt an, dass es keine signifikante Verschlechterung am Arbeitsmarkt gibt, aber dass sich die Einstellungszahlen in einigen Regionen verlangsamt haben. Sollte sich ein Trend jenseits saisonaler Effekte abzeichnen, könnte dies darauf hindeuten, dass die Fed weitere Anpassungen am Arbeitsmarkt vornimmt.
können ihre Bewertungen beeinflussen.

 


EurozoneDie Wirtschaftsdaten dieser Woche werden aufmerksam beobachtet, insbesondere hinsichtlich Anzeichen einer Erholung im Dienstleistungssektor und der Entwicklung der Einzelhandelsumsätze. Sentix Investor Confidence und S&P Global PMI-Daten liefern wichtige Hinweise auf die allgemeinen Wirtschaftsaussichten der Region, während PPI und Einzelhandelsumsätze Aufschluss über die Inflationsentwicklung und die Dynamik der Binnennachfrage geben. Der Sentix Investor Confidence Index wird im Juli voraussichtlich von 4,5 auf 6,2 steigen. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass sich die Konjunkturerwartungen der Anleger für die Eurozone allmählich verbessern.
Der S&P Global Composite PMI für Juli wird voraussichtlich von 50,6 auf 51,0 steigen. Dieser Anstieg deutet auf ein anhaltendes Wachstum im Dienstleistungs- und Fertigungssektor hin und zeigt, dass sich die regionale Wirtschaft moderat erholt. Der S&P Global Services PMI wird voraussichtlich von 50,5 auf 51,2 steigen. Diese Stärkung im Dienstleistungssektor deutet auf eine lebhafte Nachfrage hin, die durch den privaten Konsum und die Tourismussaison unterstützt wird. Der Erzeugerpreisindex (PPI) war im Juni gegenüber dem Vormonat um 0,6 % gesunken; im Juli war er um 0,9 % gefallen.
Dieser Ausblick könnte einen kurzfristigen Aufwärtsdruck auf die Erzeugerpreise aufgrund steigender Energiekosten oder Vorleistungspreise signalisieren. Die Einzelhandelsumsätze dürften im Juni um 0,4 % steigen, nachdem sie im Mai um 0,7 % zurückgegangen waren. Dieser Anstieg könnte auf eine leichte Erholung der privaten Ausgaben und verstärkte Anzeichen einer Erholung des Binnenkonsums hindeuten. Um den allgemeinen Trend zu durchbrechen, müssen diese Zuwächse jedoch anhalten.

 


  • DeutschlandDie diese Woche in der Türkei veröffentlichten Daten sind besonders wichtig für die Entwicklung des Dienstleistungssektors, die Außenhandelsbilanz und die Entwicklung der Industrieproduktion. Diese Daten werden entscheidend sein, um zu zeigen, wie das Land das Gleichgewicht zwischen schwacher Inlands- und Auslandsnachfrage bewältigt. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex (PMI) für Juli wird voraussichtlich leicht von 50,4 auf 50,3 sinken. Dies deutet auf ein anhaltend geringes Wachstum im privaten Sektor hin. Ein Index über 50 deutet auf eine schwache Erholung der Wirtschaft hin, nicht auf eine Kontraktion. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor wird voraussichtlich von 49,7 auf 50,1 steigen. Dieser Anstieg könnte als positives Signal für die Rückkehr des Dienstleistungssektors in den Wachstumsbereich gewertet werden. Eine teilweise Erholung der Verbrauchernachfrage und die Sommersaison dürften die Dynamik im Dienstleistungssektor verstärkt haben. Die Fabrikaufträge für Juni werden voraussichtlich um 1,3 % steigen, nach einem Rückgang von 1,4 % im Vormonat. Diese Erholungserwartung könnte auf eine teilweise Erholung der Auslandsnachfrage hindeuten. Insbesondere Aufträge aus dem Automobil- und Maschinenbausektor dürften zur Produktion beigetragen haben. Der Handelsüberschuss im Juni dürfte sich leicht von 18,4 Milliarden Euro auf 18,3 Milliarden Euro verringern. Dieser Ausblick deutet darauf hin, dass das Gleichgewicht zwischen Exporten und Importen weitgehend erhalten bleibt. Obwohl die Auslandsnachfrage schwach ist, weist Deutschland weiterhin einen Außenhandelsüberschuss auf. Die Industrieproduktion dürfte im Juni um 0,6 Prozent schrumpfen, nach einem Anstieg von 1,2 Prozent im Mai. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Verlangsamung der Energie- und Vorleistungsgüterproduktion zurückzuführen. Diese Schwankung in der Industrieproduktion wirft Fragen zur Nachhaltigkeit der Erholung auf.
  • England Während die Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) der wichtigste Datensatz dieser Woche ist, werden auch die PMI-Daten für Juli wichtige Signale hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung liefern. Der zusammengesetzte PMI wird im Juli voraussichtlich von 52,0 auf 51,0 fallen. Dieser Rückgang deutet auf eine Verlangsamung des Wachstums im gesamten privaten Sektor hin. Obwohl der Index immer noch über der 50-Punkte-Marke liegt und damit auf eine weiterhin expansive Konjunktur hindeutet, ist der Verlust an Dynamik bemerkenswert. Der PMI für den Dienstleistungssektor wird voraussichtlich ebenfalls von 52,8 auf 51,2 fallen. Dies könnte auf eine Abschwächung der Nachfrage im Dienstleistungssektor, dem Hauptmotor der britischen Wirtschaft, hindeuten. Insbesondere die vorsichtige Haltung bei den Verbraucherausgaben und den Unternehmensinvestitionen könnte hinter diesem Rückgang stecken. Die Zinsentscheidung der Bank of England im August wird von den Märkten aufmerksam beobachtet. Der Leitzins wird voraussichtlich von %4,25 auf %4,00 gesenkt. Eine solche Senkung könnte eine Umstellung auf eine lockere Geldpolitik als Reaktion auf die schwächere Konjunktur und die sinkende Inflation signalisieren. Der Entscheidungstext und die möglichen Leitlinien der BoE werden auch für die Marktpreisgestaltung von entscheidender Bedeutung sein.
  • JapanDie Daten dieser Woche, insbesondere zum Dienstleistungssektor, zu den Verbraucherausgaben und zur Außenhandelsbilanz, werden genau beobachtet. Die veröffentlichten Daten werden wichtige Hinweise sowohl auf die Stärke der Binnennachfrage als auch auf die allgemeinen Wirtschaftsaussichten liefern. Der Dienstleistungs-PMI wird im Juli voraussichtlich von 51,7 auf 53,5 steigen. Dieser Anstieg deutet auf ein stärkeres Wachstum im Dienstleistungssektor und eine anhaltende wirtschaftliche Erholung hin. Die Haushaltsausgaben werden im Juni voraussichtlich im Vergleich zum Vormonat um 1,3 % bis 3,0 % sinken, nach einem Anstieg von 4,6 % um 1,3 % im Vorjahr. Dieser Rückgang könnte darauf hindeuten, dass die japanischen Verbraucher ihre Ausgaben einschränken und die Nachfrage nachlässt. Die jährlichen Ausgaben werden voraussichtlich von 1,3 % auf 2,6 % sinken. Der jährliche Ausgabenanstieg wird voraussichtlich anhalten.
    Obwohl positiv, ist die Verlangsamung spürbar. Japan wird im Juni voraussichtlich einen Leistungsbilanzüberschuss verzeichnen, der jedoch im Vergleich zum Vormonat von 3,43 Billionen Yen auf 1,48 Billionen Yen sinken dürfte. Dieser Rückgang könnte auf einen Rückgang des Außenhandelsüberschusses oder der Investitionserträge hindeuten. Der anhaltende Überschuss zeigt jedoch, dass Japan nicht von externen Ressourcen abhängig ist und sich hinsichtlich der Deviseneinnahmen weiterhin in einer starken Position befindet.
  • chinesischDie diese Woche in der Türkei veröffentlichten Außenhandelsdaten stehen im Fokus der Märkte. Insbesondere die Handelsbilanzzahlen für Juli werden wichtige Hinweise auf die Entwicklung des Welthandels und die von der Auslandsnachfrage getriebene Entwicklung der chinesischen Wirtschaft liefern. Die Außenhandelsbilanz für Juli wird voraussichtlich von 114,77 Milliarden US-Dollar auf 103,5 Milliarden US-Dollar sinken. Dieser erwartete Rückgang könnte auf eine Phase verlangsamten Exportwachstums oder eine Erholung der Importe hindeuten. Trotz dieses Rückgangs des Außenhandelsüberschusses bleibt eine positive Bilanz bestehen, was zeigt, dass China seine exportstarke Struktur beibehält, die seine Devisenreserven stützt. Der schwächere Beitrag der Nettoexporte deutet jedoch darauf hin, dass das Wachstum durch eine stärkere Binnennachfrage gestützt werden muss.
  • Im Inland bu hafta enflasyon verileri ekonomi gündeminin merkezinde yer alıyor. Özellikle Temmuz ayına ilişkin açıklanacak Tüketici Fiyat Endeksi (TÜFE) ve Üretici Fiyat Endeksi (ÜFE) rakamları, hem fiyatlar genel düzeyindeki eğilimleri hem de Merkez Bankası’nın para politikasına yönelik beklentileri şekillendirmesi açısından yakından takip edilecek. Aylık ve yıllık bazda açıklanacak bu veriler, iç talep koşulları, maliyet baskıları ve kur geçişkenliği gibi dinamiklerin fiyatlar üzerindeki etkisine dair önemli sinyaller sunacak. TÜFE’deki (2003=100) değişim 2025 yılı Haziran ayında bir önceki aya göre %1,37 artış, bir önceki yılın Aralık ayına göre %16,67 artış, bir önceki yılın aynı ayına göre %35,05 artış ve on iki aylık ortalamalara göre %43,23 artış olarak gerçekleşti. Yİ-ÜFE (2003=100) 2025 yılı Haziran ayında bir önceki aya göre %2,46 artış, bir önceki yılın Aralık ayına göre %15,71 artış, bir önceki yılın aynı ayına göre %24,45 artış ve on iki aylık ortalamalara göre %28,34 artış gösterdi. TCMB tarafından haftalık olarak açıklanan menkul kıymet istatistiklerine göre yurt dışı yerleşikler 21 Temmuz- 25 Temmuz 2025 tarihlerinde hisse senetlerinde 205,18mn USD net alış gerçekleştirdi. Böylece yurtdışı yerleşikler son beş haftada toplam 1,075 milyar alış gerçekleştirdi. 21 Temmuz- 25 Temmuz haftasında DİBS (kesin alım) tarafında 270,96mn USD alış gerçekleşirken, ÖST tarafında 1,42mn USD alış kaydedildi. Böylelikle toplam portföyde, yurt dışı yerleşikler 21 Temmuz25 Temmuz haftasında 477,56mn USD tutarında net alış gerçekleştirmiş oldu. Yurt dışı yerleşikler 2025 yılında hisse senetlerinde 1661,88mn USD tutarında alış yaptılar. Yabancılar
    Im Jahr 2024 erzielten sie Nettoverkäufe von Aktien im Wert von 2.696,10 Millionen US-Dollar und Nettokäufe im Wert von 1.389 Millionen US-Dollar im Jahr 2023. Im Jahr 2025 wurden Staatsanleihen im Wert von 989,44 Millionen US-Dollar verkauft und Private-Equity-Wertpapiere im Wert von 501,83 Millionen US-Dollar netto gekauft. Seit Anfang 2025 haben Gebietsfremde das Gesamtportfolio im Wert von 1.174,27 Millionen US-Dollar erworben. Im Jahr 2024 tätigten Gebietsfremde Nettokäufe im Gesamtportfolio im Wert von 13.724,71 Millionen US-Dollar.

 


  • Letzte Woche auf den Märkten
    Zu den Schlagzeilen der letzten Woche auf den Weltmärkten gehörten die Zinsentscheidung der Fed und die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft in den USA, die Arbeitslosenquote und die vorläufigen BIP-Zahlen in der Eurozone, die Arbeitslosenquote und die vorläufigen BIP-Zahlen in Deutschland, der globale S&P-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien, die Zinsentscheidung der BOJ in Japan, die Einkaufsmanagerindex-Daten in China sowie die Zusammenfassung der Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der Zentralbank der Republik Türkei (CBRT) und die Arbeitslosenquote. Zu den wichtigsten Daten der letzten Woche in den USA gehörten Daten zur Erwerbsbevölkerung, zum Wohnungsbau, zur Industrie und zum Konsum. Besonders bedeutsam war die geldpolitische Ausrichtung der Fed mit regionalen Einkaufsmanagerindex-Daten und Daten zum Arbeitsmarkt.
    Die Entwicklungen waren entscheidend. Der Dallas Fed Manufacturing Index für Juli wurde aufmerksam beobachtet, da er Aufschluss über regionale Trends im verarbeitenden Gewerbe gibt. Der Index stieg im Juli von -12,7 auf 0,9 und signalisierte damit eine kräftige Erholung des Sektors. Dieses Erholungssignal weist darauf hin, dass sich der Abschwung verlangsamt hat und eine teilweise Erholung im verarbeitenden Gewerbe eingesetzt hat. Ein Wert über 0 bestätigt, dass die Aktivität in diesem Sektor insgesamt positiv ist. Die vorläufigen Daten zur Warenhandelsbilanz für Juni sollten von -96,4 Milliarden auf -98,4 Milliarden steigen, verringerten sich jedoch auf -85,9 Milliarden. Diese Verringerung des Außenhandelsdefizits deutet auf eine teilweise Erholung der Exporte oder eine Verlangsamung der Importe hin. Dies lässt darauf schließen, dass die negativen Auswirkungen der Nettoauslandsnachfrage auf das BIP begrenzter sein könnten. Der Verbrauchervertrauensindex des Conference Board wurde im Juli mit 97,2 Punkten veröffentlicht und lag damit über den Erwartungen von 95,9. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass die Haushalte die Konjunkturaussichten positiver einschätzen und die Ausgaben möglicherweise steigen. Die JOLTS-Daten (Job Openings and Turnover Rate) sanken im Juni von 7,7 Millionen auf 7,43 Millionen. Dieser Rückgang zeigt, dass Arbeitgeber bei der Schaffung neuer Stellen vorsichtiger sind und dass sich die Anzeichen einer Abkühlung am Arbeitsmarkt deutlicher abzeichnen. Laut ADP stieg die Beschäftigung im privaten Sektor im Juli um 104.000. Erwartet wurden 75.000. Die vom ADP veröffentlichten Daten werden aufmerksam beobachtet, da sie die führenden Daten vor den Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft sind. Die Daten, die die Erwartungen übertrafen, deuten darauf hin, dass sich der Arbeitsmarkt verbessert. Die Kernausgaben des persönlichen Konsums lagen im letzten Quartal bei %3,5. Während im zweiten Quartal ein Rückgang auf %2,4 erwartet wurde, sanken sie auf %2,50 und blieben damit unter den Erwartungen. Dieser Rückgang zeigt an, dass der nachfrageseitige Inflationsdruck nachgelassen hat und die Fed möglicherweise eine vorsichtigere Zinspolitik einschlägt. Die US-Wirtschaft schrumpfte im ersten Quartal um %-0,5; Während in den vorläufigen Daten für das zweite Quartal eine starke Erholung von %2,4 erwartet wurde, wurde das BIP mit %3,0 angegeben und lag damit sogar über dieser Erwartung.
    Dies könnte den Märkten signalisieren, dass die Rezessionssorgen in den USA nachlassen und die Konjunktur wieder anzieht. Der BIP-Preisindex, der im Vorquartal bei %3,8 lag, fiel auf %2,0, obwohl die vorläufigen Daten dieses Quartals einen Rückgang auf %2,2 erwartet hatten. Diese Entwicklung könnte die Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik aufrechterhalten, da sie darauf hindeutet, dass der kosteninflationäre Druck nachlässt. Die ausstehenden Eigenheimverkäufe, die im Mai um 1,8 gestiegen waren, sollten im Juni um %0,2 steigen, fielen jedoch entgegen den Erwartungen um %0,8. Dies deutet darauf hin, dass die Zinssätze und hohen Preise weiterhin die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt unter Druck setzen. Es wurde erwartet, dass die Fed den Leitzins bei %4,50 belässt, und die Zinsentscheidung wurde erwartungsgemäß bekannt gegeben. Bei ihrer Juli-Sitzung beließ die Fed die Zinssätze unverändert, was aufgrund von Zollunsicherheiten den Markterwartungen entsprach. Zum ersten Mal seit 1993 stimmten zwei Fed-Mitglieder gegen die Entscheidung. Somit hat die Fed die Zinsen in ihren letzten fünf Sitzungen nicht geändert. Nach der Entscheidung erklärte Fed-Vorsitzender Powell, dass die aktuelle Geldpolitik gut aufgestellt sei, um schnell auf potenzielle Entwicklungen zu reagieren. Die Kernzahl der persönlichen Konsumausgaben (PCE) für Juni wurde auf Jahresbasis mit %2,8 erwartet, genauso viel wie im Vormonat, wurde jedoch erwartungsgemäß mit %2,8 bekannt gegeben. Dieser Ausblick deutet auf eine anhaltend hohe Inflation hin und könnte nahelegen, dass die Fed die Zinsen nicht überstürzt senken wird. Auf Monatsbasis wurde ein Anstieg der PCE von %0,2 auf %0,3 erwartet, der Anstieg entsprach jedoch den Erwartungen. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass der kurzfristige Preisdruck zunehmen könnte und die Aufwärtsdynamik der Verbraucherausgaben anhält. Es wurde erwartet, dass die Daten zu den persönlichen Konsumausgaben im Juni auf Jahresbasis von %2,4 auf %2,5 steigen würden, und die veröffentlichten Zahlen entsprachen den Erwartungen. Auf Monatsbasis wurde ein Anstieg der % von 0,2 auf 0,3 prognostiziert, und die veröffentlichten Daten entsprachen diesen Prognosen. Diese Prognose unterstützt die höheren Verbraucherausgaben im zweiten Quartal und die Beschleunigung der Wirtschaftstätigkeit. Bei den wöchentlichen Arbeitslosenanträgen stiegen die Anträge von 217.000 auf 224.000, stiegen jedoch auf 218.000. Dieser begrenzte Anstieg könnte als Signal einer Verlangsamung des Arbeitsmarktes interpretiert werden, zeigt jedoch, dass die allgemeinen Beschäftigungsaussichten robust bleiben. Der Chicago PMI für Juli sollte von 40,4 im Juni auf 42 steigen, stieg jedoch auf 47,1 Punkte und übertraf damit die Erwartungen. Dieser Anstieg deutet auf Verbesserungen im regionalen Fertigungssektor hin, bleibt aber negativ, da er unter 50 bleibt. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA stieg im Juli um 73.000 gegenüber einer Erwartung von 110.000. Die Arbeitslosenquote stieg im Juli auf 4,2. Der durchschnittliche Stundenlohn erhöhte sich monatlich um 0,3 Punkte, wie erwartet, und erreichte 3,9 Punkte im Jahresvergleich. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe, der bei 49,5 erwartet worden war, wurde mit 48 Punkten veröffentlicht und lag damit unter den Erwartungen. Dies deutet auf eine Kontraktion im Fertigungssektor hin, und ein Einkaufsmanagerindex unter der 50-Punkte-Schwelle wird für das Fertigungssektor negativ interpretiert. Darüber hinaus stieg der Michigan Consumer Sentiment Index im Juli von 60,7 auf 61,7, was auf ein gestiegenes Verbrauchervertrauen in die Wirtschaft hindeutet. Die Inflationserwartungen für Michigan fielen von 5,5 Punkten auf 4,5 Punkte. Dieser Rückgang weist auf eine deutliche Verbesserung der Inflationswahrnehmung hin.
  • EurozoneDie letzte Woche von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Daten lieferten wichtige Signale hinsichtlich der Dynamik der Wirtschaftstätigkeit und der geldpolitischen Ausrichtung der Europäischen Zentralbank (EZB). Während die vorläufigen vierteljährlichen BIP-Daten für das zweite Quartal 2025 bei 0,0 TL/TRY erwartet wurden, lagen sie mit 0,1 TL/TRY leicht über den Erwartungen. Dies deutet darauf hin, dass die regionale Wirtschaft im Dreimonatszeitraum stagnierte und das Wachstum an Dynamik verloren hat. Im Vorquartal hatte ein Wachstum von 0,6 TL/TRY verzeichnet worden. Das jährliche BIP-Wachstum sollte jedoch von 1,5 TL/TRY auf 1,2 TL/TRY zurückgehen und damit unter den Erwartungen auf 1,4 TL/TRY fallen. Dieser Rückgang signalisiert, dass sich das Wachstum der regionalen Wirtschaft noch nicht stabilisiert hat. Während im Juli eine Verbesserung des Verbrauchervertrauensindex von -15,3 auf -14,7 erwartet wurde, wurde der Index im Rahmen der Erwartungen veröffentlicht. Während diese begrenzte Erholung auf eine relative Verbesserung der Erwartungen der privaten Haushalte hindeutet, bleibt der Index im negativen Bereich. Dies deutet darauf hin, dass eine starke Erholung der Verbraucherausgaben kurzfristig begrenzt sein könnte. Der Industrievertrauensindex, für den ein Anstieg von -11,8 auf -11,2 erwartet wurde, erreichte -10,4 und übertraf damit die Erwartungen. Dieser Anstieg deutet zwar auf ein Nachlassen des Pessimismus im verarbeitenden Gewerbe hin, das Vertrauen bleibt jedoch deutlich unter dem neutralen Niveau. Geringe Investitionsbereitschaft und Produktionserwartungen im Industriesektor gehören weiterhin zu den Hauptfaktoren, die die wirtschaftliche Erholung hemmen. Die Arbeitslosenquote sank im Juni um 0,1 Prozentpunkte auf %6,2 gegenüber den Erwartungen von %6,3. Dieser Ausblick zeigt die Stabilität des Arbeitsmarktes in der Eurozone und deutet darauf hin, dass der Arbeitsmarkt trotz des verlangsamten Wachstums widerstandsfähig bleibt. Das Risiko, dass eine schwächere Konjunktur in Zukunft auf den Arbeitsmarkt übergreift, bleibt jedoch besorgniserregend. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg im Juli von 49,5 auf 49,8. Obwohl der Index unter der 50-Punkte-Marke bleibt, was auf eine anhaltende Schrumpfung des Sektors hindeutet, gibt es einige Anzeichen einer Erholung der Produktion. Die monatliche vorläufige Kerninflation, die im Juni bei %0,4 lag, sank im Juli auf %-0,2. Dies deutet auf Abwärtsdruck bei den Preisen hin und darauf, dass die EZB ihre Zinssenkungen beschleunigen könnte. Der Kern-VPI, der im Juni auf Jahresbasis bei %2,3 lag, sollte im Juli voraussichtlich auf einem ähnlichen Niveau bleiben. Dieses Niveau weist darauf hin, dass die Inflation bei Posten wie Dienstleistungen und Nahrungsmitteln trotz Annäherung an das Preisstabilitätsziel stabil bleibt. Der vorläufige VPI für Juli wurde mit %0,0 bekannt gegeben. Im Juni lag der vorläufige VPI bei %0,3. Dies deutet darauf hin, dass sich die Aufwärtsdynamik der Verbraucherpreise verlangsamt hat und der Disinflationsprozess an Fahrt gewinnt. Der jährliche VPI, der letzten Monat bei %2,0 lag, sollte im Juli voraussichtlich auf diesem Niveau bleiben und entsprach den Erwartungen.
  • DeutschlandDie letzte Woche in Deutschland veröffentlichten Wirtschaftsdaten umfassten Schlüsselindikatoren wie Einzelhandelsumsätze, BIP-Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation. Diese Zahlen liefern wichtige Signale, insbesondere hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung, der Verbraucherausgaben und des Arbeitsmarktes. Obwohl für die vorläufigen deutschen vierteljährlichen BIP-Daten für das zweite Quartal 2025 ein Rückgang von 0,4 auf -0,1 Prozent erwartet wurde, entsprachen ihre Veröffentlichungen den Erwartungen. Dies deutet darauf hin, dass sich das Wachstum verlangsamt und die Schwäche der Industrieproduktion die allgemeine Wirtschaftsleistung widerspiegelt. Während für die vorläufigen jährlichen BIP-Daten ein Anstieg von 0,0 auf 0,2 Prozent erwartet wurde, stiegen sie auf 0,4 Prozent und übertrafen damit die Erwartungen. Dies weist darauf hin, dass die deutsche Wirtschaft im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres wächst. Steigende Exporte und eine sich erholende Binnennachfrage zählen zu den Hauptgründen für die wirtschaftliche Erholung. Die Einzelhandelsumsätze gingen im Mai im Vergleich zum Vormonat um -0,6 Prozent zurück. Im Juni stiegen die Einzelhandelsumsätze erwartungsgemäß um 0,5 %. Dieser Anstieg könnte auf eine Erholung der Verbraucherausgaben hindeuten. Auf Jahresbasis stiegen die Einzelhandelsumsätze im Juni um 4,9 %, verglichen mit einem Anstieg von 2,6 % im Mai. Die Arbeitslosenquote blieb im Juli stabil bei 6,3 %, nachdem sie zuvor von 6,3 % auf 6,4 % gestiegen war. Diese Quote zeigt, dass das schwache Wachstum weiterhin Druck auf den Arbeitsmarkt ausübt. In einem Umfeld anhaltend eingeschränkter Wirtschaftstätigkeit werden negative Beschäftigungstrends weiterhin genau beobachtet. Unterdessen stiegen die vorläufigen Verbraucherpreisindexdaten für Juli, die auf Monatsbasis voraussichtlich von 0,0 % auf 0,2 % steigen würden, auf 0,3 %. Dies könnte auf eine teilweise Beschleunigung der Gesamtinflation aufgrund steigender Energiepreise oder sommerbedingter Preiserhöhungen in einigen Dienstleistungsgruppen hindeuten. Auf Jahresbasis blieb der Verbraucherpreisindex stabil bei 2,0, nachdem er von 2,0 auf 1,9 gefallen war. Dies deutet darauf hin, dass die Preissteigerungen in Deutschland stabil geblieben sind. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg im Juli von 49,0 auf 49,1. Dieser Wert deutet auf eine sehr begrenzte Erholung des Sektors hin, da er aber unter 50 bleibt, deutet er darauf hin, dass das verarbeitende Gewerbe weiter schrumpft.
  • EnglandDer S&P Global Manufacturing PMI stach im Datenkalender der letzten Woche hervor. Diese Daten spiegeln direkt die Produktionstrends und die wirtschaftliche Dynamik des privaten Sektors wider. Der S&P Global Manufacturing PMI stieg von 47,7 im Juli auf 48 Punkte. Dieser geringe Anstieg deutet darauf hin, dass sich der Sektor weiterhin in einer Kontraktion befindet, aber trotz schwacher Nachfrage erste Anzeichen einer leichten Erholung zeigt.
  • JapanIn der vergangenen Woche waren die Zahlen zu Industrieproduktion, Verbraucherausgaben, Arbeitslosigkeit und Inflation die Frühindikatoren in Japan. Darüber hinaus waren die Zinsentscheidung der Bank von Japan, das Verbrauchervertrauen und die PMI-Daten zum verarbeitenden Gewerbe von entscheidender Bedeutung für die Geldpolitik und die Binnennachfrage. Während für Juni ein Rückgang der vorläufigen Industrieproduktionsdaten um -0,7 Prozent (1,03 %) erwartet wurde, stiegen sie entgegen den Erwartungen um 1,7 Prozent (1,03 %). Im Mai war die Industrieproduktion im Vergleich zum Vormonat um -0,11 Prozent (-0,11 %) gefallen. Die Erholung war aufgrund der schwachen Nachfrage und der Unsicherheit bezüglich der Auslandsnachfrage begrenzt. Dies deutet darauf hin, dass eine starke Erholung der Produktion noch nicht eingetreten ist. Während im Juni ein Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 1,8 Prozent (1,03 %) im Jahresvergleich erwartet wurde, stiegen sie um 2,0 Prozent (1,03 %) und lagen damit leicht über den Erwartungen. Im Mai stiegen die Einzelhandelsumsätze um 1,9 Prozent (1,03 %). Dieser begrenzte Nachfrageanstieg deutet darauf hin, dass das Verbrauchervertrauen weiterhin verhalten ist. Es wurde erwartet, dass die Bank of Japan den Leitzins im Juli unverändert bei 0,50 Prozent (1,03 %) belässt, und die Zinsankündigung entsprach den Erwartungen. Die Bank of Japan hat ihren Zinssatz seit Januar bei %0,50 belassen. Ein sich verbesserndes Geschäftsumfeld und ein Aufwärtstrend bei der Inflation könnten jedoch eine künftige Zinserhöhung signalisieren. Die Arbeitslosenquote lag im Mai bei %2,5. Diese Quote blieb im Juni erwartungsgemäß bei %2,5. Dies deutet auf einen insgesamt stabilen Arbeitsmarkt und keine dramatische Verschlechterung der Beschäftigungslage hin. Das Vertrauen der privaten Haushalte wurde im Juli mit 35,1 Punkten erwartet, fiel jedoch um 1,4 Punkte auf 33,7. Im Mai lag das Vertrauen der privaten Haushalte noch bei 34,5. Diese Verschlechterung deutet auf eine Verschlechterung der Verbraucherausgaben hin und darauf, dass das Vertrauen niedrig bleibt. Im Juli wurde der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe, der bei 48,8 erwartet worden war, mit 48,9 veröffentlicht und lag damit leicht über den Erwartungen. Dieses Ergebnis deutet auf eine sehr begrenzte Erholung des Sektors hin. Ein PMI unter 50 deutet darauf hin, dass sich die Schwäche im verarbeitenden Gewerbe verschärfen könnte.
  • chinesischLetzte Woche wurden in der Türkei PMI-Daten veröffentlicht. Im Juli lag der zusammengesetzte PMI bei 50,2. Im Juni lag der zusammengesetzte PMI bei 50,7. Dieser Wert zeigt an, dass in dem Sektor insgesamt eine positive Stimmung vorherrscht, es aber auch zu einem gewissen Rückgang gekommen ist. Dies deutet darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit im privaten Sektor stabil geblieben ist und es zu keinen größeren Störungen gekommen ist. Während der Dienstleistungs-PMI im Juli mit 50,3 erwartet wurde, wurde er mit einem leichten Rückgang auf 50,1 veröffentlicht. Diese Entwicklung deutet auf einen leichten Rückgang im Dienstleistungssektor, aber anhaltend positive Aussichten hin. Im Juli blieb der PMI für das verarbeitende Gewerbe stabil bei 49,7, dem gleichen Niveau wie im Juni. Diese Daten zeigen, dass der Sektor weiterhin schrumpft, die Produktion stagniert und die Exportnachfrage unter Druck steht. Im Juni lag der Caixin-PMI für das verarbeitende Gewerbe bei 49,5 und damit unter den Erwartungen von 50,2. Dieser Rückgang war auf einen Rückgang der Exportaufträge und eine schwache Inlandsnachfrage zurückzuführen.
  • Im Inland geçen hafta veri takviminde dikkatler, ekonominin genel yönünü ve enflasyonla mücadeledeki duruşu yansıtacak önemli göstergelere çevrildi. Enflasyon beklentilerinden ekonomik güvene, işsizlik oranından hizmet sektöründeki fiyat gelişmelerine kadar birçok veri, hem piyasa aktörleri hem de politika yapıcılar açısından kritik sinyaller sundu. Geçen hafta Temmuz ayına ilişkin sektörel enflasyon beklentileri öne çıktı. Piyasa Katılımcıları Anketi, İktisadi Yönelim Anketi ve Türkiye İstatistik Kurumu iş birliğiyle yürütülen Tüketici Eğilim Anketi ile finansal ve reel sektör uzmanlarının, imalat sanayi firmalarının ve hanehalkının 12 ay sonrası yıllık tüketici enflasyonu beklentileri derlenerek Sektörel Enflasyon Beklentileri elde edilmiştir. 2025 yılı Temmuz ayında 12 ay sonrası yıllık enflasyon beklentileri bir önceki aya göre, piyasa katılımcıları için1,2 puan azalarak yüzde 23,4 seviyesine, reel sektör için 0,8 puan  azalarak yüzde 39,0 seviyesine gerilerken, hanehalkı için 1,5 puan artarak yüzde 54,5 seviyesine yükselmiştir. Bu veriler, toplumun farklı kesimlerinde enflasyon beklentilerinin düştüğünü gösteriyor. Hanehalkı tarafında görülen 1,5 puanlık yükseliş, enflasyonla mücadele sürecinde bir miktar bozulma olduğunu gösteriyor. Piyasa ve reel sektörün de daha ılımlı beklentilere sahip olması, fiyatlama davranışlarının daha dengeli hale gelebileceğini düşündürüyor. Bu gelişmeler, Merkez Bankası’nın enflasyon konusunda sınırlı da olsa ilerleme kaydettiğini gösteriyor. Geçtiğimiz hafta ForInvest enflasyon ve Dolar/TL anketi sonuçlandı. Ekonomistlerin Temmuz ayı Tüketici Fiyat Endeksi’nde (TÜFE) aylık medyan tahmin yüzde 2,40, ortalama tahmin ise yüzde 2,35 artış yönünde gerçekleşti. ForInvest Haber’in 17 ekonomist ile düzenlediği ankete göre, Temmuz ayı yıllık TÜFE verisi için medyan tahmin yüzde 34,06, ortalama tahmin ise yüzde  33,96 artışa işaret etti. TÜFE’de aylık en yüksek ve en düşük artış beklentileri sırasıyla yüzde 2,80 ve yüzde 1,50 şeklinde oluşurken, yıllık tahminler ise yüzde 35,00 ila yüzde 33,00 bandında oluştu. Ekonomik güven endeksi Haziran ayında 96,7 iken, Temmuz ayında %0,4 oranında azalarak 96,3 değerini aldı. Bir önceki aya göre Temmuz ayında tüketici güven endeksi %1,8 oranında azalarak 83,5 değerini, reel kesim (imalat sanayi) güven endeksi %0,5 oranında artarak 98,9 değerini, hizmet sektörü güven endeksi %0,8 oranında azalarak 110,0 değerini, perakende ticaret sektörü güven endeksi %0,5 oranında azalarak 107,9 değerini, inşaat sektörü güven endeksi %2,2 oranında artarak 88,8 değerini aldı. Hanehalkı İşgücü Araştırması sonuçlarına göre; 15 ve daha yukarı yaştaki kişilerde işsiz sayısı 2025 yılı  Haziran ayında bir önceki aya göre 52 bin kişi artarak 3 milyon 47 bin kişi oldu. İşsizlik oranı ise 0,2  puan artarak %8,6 seviyesinde gerçekleşti. İşsizlik oranı erkeklerde %7,1 iken kadınlarda %11,4 olarak tahmin edildi. Hizmet ÜFE verileri, özellikle enflasyonun yapışkan bileşenlerini ve maliyet geçişkenliğini izlemek açısından öne çıktı H-ÜFE 2025 yılı Haziran ayında bir önceki aya göre %4,72 artış, bir önceki yılın Aralık ayına göre %27,15 artış, bir önceki yılın aynı ayına göre %37,40 artış ve on iki aylık ortalamalara göre %45,79 artış gösterdi. Hizmet fiyatlarındaki artış oranı, enflasyonda katılığın sürdüğünü göstermekte ve dezenflasyon sürecini zorlaştırmaktadır. Türkiye İstatistik Kurumu ile Ticaret Bakanlığı iş birliğiyle genel ticaret sistemi kapsamında üretilen geçici dış ticaret verilerine göre; ihracat 2025 yılı Haziran ayında, bir önceki yılın aynı ayına göre %7,9 artarak 20 milyar 515 milyon dolar, ithalat %15,2 artarak 28 milyar 688 milyon dolar olarak gerçekleşti. Turizm geliri Nisan, Mayıs ve Haziran aylarından oluşan II. çeyrekte bir önceki yılın aynı çeyreğine göre %8,4 artarak 16 milyar 284 milyon 322 bin dolar oldu. Ziyaretçilerden elde edilen turizm geliri 16 milyar 95 milyon 247 bin dolar, transfer yolculardan elde edilen turizm geliri ise 189 milyon 75 bin dolar oldu. Ziyaretçilerin turizm gelirinin %16,5’ini ülkemizi ziyaret eden yurt dışı ikametli vatandaşlar oluşturdu. Ziyaretçiler, seyahatlerini kişisel veya paket tur ile organize etmektedirler. Bu çeyrekte ziyaretçiler tarafından yapılan harcamaların 11 milyar 100 milyon 829 bin dolarını kişisel harcamalar, 4 milyar 994 milyon 418 bin dolarını ise paket tur harcamaları oluşturdu. Gelirlerdeki artış, sektörün güçlü seyrini sürdürdüğünü ve dış kaynaklı gelirlerde toparlanmanın devam ettiğini göstermektedir. İstanbul Sanayi Odası Türkiye İmalat PMI temmuzda üste üçüncü ay gerileyerek 45,9 düzeyinde gerçekleşti. Endeks, sektörde Ekim 2024’ten bu yana en belirgin yavaşlamanın yaşandığına işaret etti. Ayrıca temmuz ayıyla birlikte sektörün faaliyet koşullarında kesintisiz bozulma eğilimi 16’ncı aya ulaştı. Temmuz anketinin öne çıkan gelişmelerinden biri, müşteri talebindeki durgunluk oldu. İstanbul Sanayi Odası Türkiye Sektörel PMI Temmuz 2025 raporuna göre takip edilen 10 sektörün tamamında yeni siparişler ivme kaybederken, üretim ise sadece elektrikli ve elektronik ürünler sektöründe artış gösterdi. İstihdam sektörlerin büyük bir kısmında, satın alma faaliyetleri ise imalat sanayi genelinde azaldı. Girdi maliyetlerinde süren keskin artışın etkisiyle, tekstil ürünleri hariç tüm sektörlerde satış fiyatları yükselmeye devam etti. Geçen hafta TCMB Para Politikası Kurulu, toplantı özetini yayımladı. Küresel ticaret politikalarına ilişkin belirsizliğin yüksek seviyelerini koruduğu belirtilen özette, küresel büyüme görünümündeki sınırlı iyileşmenin devam ettiği aktarıldı. Özette, Türkiye’nin dış ticaret ortaklarının ihracat paylarıyla ağırlıklandırılan küresel büyüme endeksinin 2025 yılında yüzde 2, 2026 yılında ise yüzde 2,3 artacağının tahmin edildiği vurgulandı. TCMB tarafından haftalık olarak açıklanan menkul kıymet istatistiklerine göre yurt dışı yerleşikler 21 Temmuz- 25 Temmuz 2025 tarihlerinde hisse senetlerinde 205,18mn USD net alış gerçekleştirdi. Böylece yurtdışı yerleşikler son beş haftada toplam 1,075 milyar alış gerçekleştirdi. 21 Temmuz- 25 Temmuz haftasında DİBS (kesin alım) tarafında 270,96mn USD alış gerçekleşirken, ÖST tarafında 1,42mn USD alış kaydedildi. Böylelikle toplam portföyde, yurt dışı yerleşikler 21 Temmuz25 Temmuz haftasında 477,56mn USD tutarında net alış gerçekleştirmiş oldu. Yurt dışı yerleşikler 2025 yılında hisse senetlerinde 1661,88mn USD tutarında alış yaptılar. Yabancılar 2024 yılında hisse senetlerinde 2696,10mn USD net satış, 2023 yılında ise 1389mn USD net alış gerçekleştirmişlerdi. 2025 yılında DİBS tarafında 989,44mn USD satış, ÖST tarafında 501,83mn USD
    net alım gerçekleştirildi. 2025 yılbaşından bu yana yurt dışı yerleşikler tarafından toplam portföyde ise 1174,27mn USD alış kaydedilmiş oldu. 2024 yılında yurt dışı yerleşikler toplam portföyde 13724,71mn USD net alış gerçekleştirmişti. 2025 Temmuz ayında İstanbul’da perakende fiyat hareketlerinin göstergesi olan İTO İstanbul Tüketici Fiyat İndeksi aylık artışı % 2,62 olarak gerçekleşmiştir. 2024 Temmuz ayına göre 2025 Temmuz ayında İstanbul’da yaşanan fiyat değişimlerini gösteren bir önceki yılın aynı ayına göre değişim oranı İTO 2023=100 bazlı İTO İstanbul Tüketici Fiyat İndeksinde %42,48 olarak gerçekleşmiştir.

BIST100 Index
Der BIST100-Index schloss die Woche bei 10746,98 Punkten, nachdem er letzte Woche im Bereich von 10481 bis 10774 gehandelt wurde. Das Handelsvolumen am Freitag erreichte 102 Milliarden TL. KCHOL, DSTKF und BIMAS trugen am meisten zum Index bei, während TAVHL, AKBNK und ALTNY unter Druck standen. Der Industrieindex % legte auf Wochenbasis um 1,49 zu, der Bankenindex % um 0,41. XBANK schloss den Handel am Freitag bei 16064 Punkten, nachdem es letzte Woche im Bereich von 15696 bis 16232 gehandelt wurde. XBANK, das sich über den 5-, 22- und 50-Tage-AOs bewegte, verzeichnete in der zweiten Wochenhälfte einige reaktionäre Käufe. Da sich die 5-Tage-AO im Handel der letzten Woche über der 22-Tage-AO bewegte, drehte der kurzfristige Trend ins Positive. Wir glauben, dass die positiven Aussichten anhalten, wenn XBANK über der Region 15.900–16.000 bleibt. Kurzfristig kann die Marke von 16.392 als erster Widerstand beobachtet werden. Ein Schlusskurs über dem Ziel von 16.625 ist entscheidend für den mittelfristigen Anstieg. Wird dieses Ziel durchbrochen, könnte die Marke von 17.000 auf der Agenda stehen. Der BIST100-Index, der letzte Woche im Bereich von 10.481–10.774 gehandelt wurde, behielt seine positiven Aussichten bei, indem er über den 5-, 22-, 50- und 200-Tage-AOs schloss. Nachdem der Index am letzten Tag der Woche nahe 10.783 (TL-Spitze) geschlossen hatte, muss er in der neuen Woche über dieses Niveau steigen, um seine positiven Aussichten zu stärken. Oberhalb dieses Niveaus könnte der Widerstand von 10.900–11.000 das neue Ziel sein. Im Falle eines Rückgangs kann der 5-Tage-AO des Index bei 10.670 als erster Unterstützungspunkt beobachtet werden. Ein Durchbruch unter dieses Niveau könnte die 10.500er-Marke (22-Tage-AO) in den Fokus rücken. Wir gehen davon aus, dass eine Bewegung in Richtung 11.000 möglich ist, solange der Index oberhalb des Bereichs von 10.600 bis 10.500 an Stärke gewinnt. Mittelfristig tendiert der MACD-Indikator seitwärts. Der Index schloss die Woche bei 2,64 US-Dollar-Cent, seinem höchsten Stand der letzten vier Monate. Wir glauben, dass der Bereich von 2,70 bis 2,75 Cent das Ziel ist, solange der 200-Tage-AO über 2,56 Cent bleibt, mit 2,60 als anfänglicher Unterstützung in US-Dollar.

 


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