USA
ABD borsaları pazartesi günü yükselerek rekor serisini sürdürdü. S&P 500 %0,4, Nasdaq %0,5 ve Dow 66 puan artışla kapanışta yeni zirveler yaptı. Nvidia’nın OpenAI’ye 100 milyar dolara kadar yatırım planı, Oracle’daki yönetim değişiklikleri ve Apple’ın iPhone 17 talebi teknoloji hisselerini yukarı taşıdı, Tesla da yeni ürün beklentileriyle 2025 zirvesine ulaştı. Piyasaların odağında ise geçen haftaki faiz indiriminin ardından Fed’in enflasyonla mücadelede vereceği mesajlar bulunuyor. Başkan Donald Trump’ın, bu hafta TikTok’un ABD operasyonlarının Çinli sahibi ByteDance’ten ayrılmasına yönelik anlaşmanın 2024 yasasıyla uyumlu olduğunu açıklaması bekleniyor. Plana göre ByteDance’in payı %20’nin altında kalacak, TikTok ABD ise mevcut ABD’li ve uluslararası şirketlerle birlikte ByteDance dışı yeni yatırımcıların kontrolünde olacak. Oracle ve Silver Lake başlıca yatırımcılar arasında yer alırken, Trump ABD’li destekçiler olarak Lachlan Murdoch, Larry Ellison ve Michael Dell’i öne çıkardı. Anlaşmaya göre ABD’li kullanıcı verileri Oracle tarafından işletilen bulut altyapısında saklanacak ve Trump hukuki geçerliliği onaylayan başkanlık kararnamesini imzalayacak. Çin’in de plana onay verdiği ve ek müzakerelere gerek kalmadığı, yalnızca bazı resmi prosedürlerin tamamlanmasının gerektiği belirtildi.
Eurozone
Die europäischen Aktienmärkte werden die Woche voraussichtlich unverändert beginnen, da sie nach neuen Katalysatoren für die Fortsetzung ihrer jüngsten Rallye suchen. Am Montag werden in Europa keine wichtigen makroökonomischen Daten oder Unternehmensgewinne veröffentlicht. Die Indizes Euro Stoxx 50 und Stoxx 600 notieren im Futures-Handel unverändert. Die europäischen Tagesordnung dieser Woche wird von vorläufigen PMI-Daten aus der Eurozone, Deutschland und Frankreich sowie dem deutschen Verbrauchervertrauen und den Ifo-Geschäftsklimadaten bestimmt. Die Produktionstätigkeit in Deutschland dürfte nach über drei Jahren des Rückgangs Anzeichen einer Stabilisierung zeigen, während die Datenagenda aus Großbritannien relativ dünn ausfällt. Der Dienstleistungssektor dürfte erneut schrumpfen, wenn auch langsamer. Der Schwerpunkt liegt auf den vorläufigen PMI-Daten, die eine leichte Verlangsamung im Dienstleistungssektor und den anhaltenden Rückgang im verarbeitenden Gewerbe zeigen dürften, sowie auf Umfragen zum Einzelhandel.
Türkei
Wir haben gerade einen Tag mit nahezu unveränderter Wechselkursvolatilität hinter uns. Im Inland fiel der Verbrauchervertrauensindex im September im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Punkte auf 83,9. Gleichzeitig stieg die Zahl der ausländischen Besucher im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,05 Prozent auf 6,96 Millionen. Die Datenveröffentlichungen hatten keine Auswirkungen auf die Preisentwicklung. Der inländische Datenfluss war heute ruhig. In den USA werden die vorläufigen PMI-Daten und die Rede von Fed-Vorsitzendem J. Powell mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im Laufe der Woche wird das Treffen zwischen Präsident Erdoğan und US-Präsident D. Trump am 25. September mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
EUR/USD
Der Euro notiert knapp über 1,175 US-Dollar und bleibt damit nahe seinem Vierjahreshoch von 1,192 US-Dollar, das letzte Woche erreicht wurde. Anleger konzentrieren sich auf die vorläufigen HCOB-PMI-Daten, geldpolitische Indikatoren und Aussagen von EZB- und Fed-Vertretern. Die EZB signalisierte ein mögliches Ende des Zinssenkungszyklus und wies auf Inflationsrisiken hin. Als Reaktion darauf nahm die Fed ihre erste Zinssenkung seit Dezember vor und kündigte eine weitere Senkung um 50 Basispunkte bis zum Jahresende an. Powell betonte jedoch, dass dies nicht der Beginn eines neuen Lockerungszyklus sei. Technische Intraday-Werte:
Unterstützungen: 1,1750 – 1,1699 – 1,1678
Widerstände: 1,1827 – 1,1853 – 1,1904
GBP/USD
Das Pfund Sterling notierte bei etwa 1,35 US-Dollar und damit nahe seinem tiefsten Stand seit zwei Wochen (1,346 US-Dollar, letzte Woche). Während Anleger auf die vorläufigen PMI-Daten von S&P Global sowie auf Erklärungen der Bank of England und der Fed warten, gibt der schwache Haushaltsausblick Großbritanniens Anlass zur Sorge. Die Staatsverschuldung stieg im August über den Erwartungen auf 18 Milliarden Pfund, was den Druck im Vorfeld des November-Haushalts erhöhte und die Renditen 30-jähriger Anleihen auf Rekordniveaus trieb. Die BoE beließ die Zinssätze unverändert bei %4, verlangsamte damit das Tempo der geldpolitischen Straffung und behielt ihre vorsichtige Haltung bei; die Markterwartungen für die erste Zinssenkung wurden auf 2026 verschoben. Technische Intraday-Werte:
Unterstützungen: 1,3470 – 1,3427 – 1,3403
Widerstände: 1,3538 – 1,3562 – 1,3605
XAU/USD
Gold erreichte am Dienstag ein neues Rekordhoch und stieg über 3.750 Dollar pro Unze. Die Erwartungen weiterer Zinssenkungen der Fed wurden durch einen schwächeren Dollar gestützt. Die Fed senkte die Zinsen letzte Woche und kündigte zwei weitere Zinssenkungen im weiteren Jahresverlauf an, da der Arbeitsmarkt schwach war. Das neue Fed-Mitglied Stephen Miran forderte aggressivere Zinssenkungen, während andere Mitglieder angesichts des Inflationsdrucks Vorsicht walten ließen. Die Märkte werden Powells heutige Äußerungen und die am Freitag erwarteten PCE-Inflationszahlen aufmerksam verfolgen. Die technischen Intraday-Werte umfassen:
Unterstützt: 3704 – 3661 – 3638
Widerstände: 3769 – 3791 – 3831
XAG/USD
Silber notierte am Dienstag knapp unter 44 Dollar pro Unze und blieb damit nahe seinem 14-Jahres-Hoch. Während die Fed-Mitglieder Anzeichen einer stabilisierenden Inflation hervorhoben und zur Vorsicht bei Zinssenkungen mahnten, plädierte das neue Mitglied Stephen Miran für eine stärkere Lockerung. Die Märkte warten auf die Äußerungen von Fed-Vorsitzendem Powell und die am Freitag veröffentlichten PCE-Inflationsdaten, um die politische Richtung festzulegen. Das knappe Angebot und die starke Nachfrage aus den Bereichen Solarenergie, Elektrofahrzeuge und Elektronik stützen die Preise. Technische Intraday-Werte:
Unterstützungen: 43,34 – 42,63 – 42,25
Widerstände: 44,43 – 44,81 – 45,52
Brent-Rohöl
Der Preis für Brent-Rohöl fiel am Dienstag auf 66,1 USD pro Barrel und verzeichnete damit den fünften Rückgang in Folge, da die Sorgen um ein ausreichendes Angebot die geopolitischen Risiken auf dem Markt überwogen. Berichten zufolge bereitet der Irak die Wiederaufnahme der Exporte aus der Kurdistan-Pipeline vor, die seit mehr als zwei Jahren unterbrochen war, wodurch der Markt um etwa 230.000 Barrel Öl zunehmen könnte. Das Land steigert zudem seine Exporte im Rahmen des OPEC+-Abkommens und plant für September Lieferungen im Bereich von 3,4 bis 3,45 Millionen Barrel pro Tag. Unterdessen sorgen Vorwürfe, Russland habe den estnischen und polnischen Luftraum verletzt, sowie Diskussionen im Nahen Osten über die Anerkennung des Staates Palästina weiterhin für hohe regionale Spannungen. Technische Intraday-Werte:
Unterstützt: 65,90 – 65,24 – 64,54
Widerstände: 67,26 – 67,96 – 68,62
Rohöl (WTI)
Der WTI-Rohölpreis fiel zum fünften Mal in Folge unter 62 US-Dollar, da Versorgungssorgen die geopolitischen Risiken überlagerten. Die Wiederaufnahme der irakischen Pipeline-Exporte aus Kurdistan und erhöhte Lieferungen im Rahmen der OPEC+ könnten zusätzliches Angebot auf den Markt bringen. Die Vorwürfe der NATO wegen Luftraumverletzungen gegen Russland und die Diskussionen im Nahen Osten über die Anerkennung eines palästinensischen Staates halten die regionalen Spannungen hoch. Technische Intraday-Kurse:
Unterstützt: 61,61 – 60,92 – 60,24
Widerstände: 62,98 – 63,66 – 64,35
Nasdaq (kurzfristig)
Der Nasdaq Composite stieg am Montag um 0,7 % und erreichte damit den dritten Tag in Folge ein Rekordhoch. Die Rallye wurde von Technologieaktien getragen. Nvidias 100-Milliarden-Dollar-Investitionsplan für OpenAI, strukturelle Veränderungen bei Oracle, Apples Nachfrage nach dem iPhone 17 und die Tesla-Erwartungen stützten den Index. Der S&P 500 stieg ebenfalls um 0,44 % auf ein Rekordhoch, während sich die Anleger auf die PCE-Inflationszahlen dieser Woche konzentrierten. Die technischen Intraday-Werte umfassen:
Unterstützt: 24575 – 24399 – 24298
Widerstände: 24852 – 24953 – 25129
Dow Jones (kurzfristig)
Der Dow Jones Industrial Average stieg am Montag um 0,14 Prozent und verzeichnete damit seinen vierten Anstieg in Folge. Er schloss auf einem Rekordhoch. Die von den Tech-Giganten angeführte Rallye wurde durch starke Leistungen von Nvidia, Oracle, Apple und Tesla befeuert. Auch der S&P 500 und der Nasdaq erreichten neue Höchststände, während die Anleger auf die PCE-Inflationszahlen dieser Woche blicken. Zu den technischen Intraday-Werten zählen:
Unterstützt: 46105 – 45849 – 45685
Widerstände: 46525 – 46689 – 46945
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